Cover „… eine Quelle von vielen Vergnügungen“

Agnes Brandtner, Katharina Loose-Einfalt, Stefan Schmidl (Hg.): „… eine Quelle von vielen Vergnügungen“ Schubert am Land. Der Komponist und Atzenbrugg, Wien: Hollitzer Verlag, 2024, 160 S., 18 x 22 cm, Deutsch, Klappenbroschur, mit zahlreichen Abbildungen

ISBN 978-3-99094-189-8 (pbk) € 30,00
ISBN 978-3-99094-190-4 (pdf) € 29,99

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Agnes Brandtner , Katharina Loose-Einfalt , Stefan Schmidl

„… eine Quelle von vielen Vergnügungen“

Schubert am Land. Der Komponist und Atzenbrugg

Anlässlich der Neueröffnung des Schubert Schlosses im niederösterreichischen Atzenbrugg erscheint dieser begleitende Bild- und Textband. Die Publikation spannt einen Bogen vom Gedenken an das Leben und OEuvre des Komponisten über seinen Freundeskreis bis zu den Landpartien und Schubertiaden in Atzenbrugg. Neben fundierten Essays rund um Leben und Werk Franz Schuberts stellen zahlreiche Abbildungen das modernisierte Museum ansprechend dar.

Mit Beiträgen von Hans-Joachim Hinrichsen | Elisabeth Hilscher | Katharina Loose-Einfalt | Andrea Lindmayr-Brandl | Thomas Seedorf | Norbert Rubey | Oliver Woog | Werner Telesko | Edwin Vanecek | Otto Biba und Stefan Schmidl

INHALT

Grußworte

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner

Bürgermeisterin von Atzenbrugg
Beate Jilch
 

Statements

Maria Haferl, Witwe des langjährigen
Geschäftsführers des Schlosses
Atzenbrugg Peter Haferl

Dietlinde Rakowitz, ehemalige Kustodin
des Museums

Altbürgermeister Ferdinand Ziegler

Geschäftsführende Gemeinderätin
Edith Mandl

Michael Linsbauer, Leitung Musikabteilung
Land Niederösterreich
 

Schubert-Orte 2023/24
Fotografien von Nafez Rerhuf
 

Wie Schubert ausstellen?
Ein Gespräch mit der Ausstellungskuratorin
Agnes Brandtner und dem Ausstellungsgestalter Stefan Fuhrer
 

Essays

Eine Einleitung
Hans-Joachim Hinrichsen

Franz Schubert als Sängerknabe
Elisabeth Theresia Hilscher

„Friedenspalm und Siegesglanz
schmücken unsern Vater Franz“.
Schubert im franziszeischen Wien
Katharina Loose-Einfalt

„Mit ewiger Liebe, euer treuer Freund“.
Schuberts Jugendfreundschaften in
seinen Briefen
Andrea Lindmayr-Brandl

Heiterkeit und Melancholie.
Schuberts „Doppelnatur“
Thomas Seedorf

Atzenbrugger Tänze
Norbert Rubey

Atzenbrugger Gäste – neu entdeckt.
Ein Blick in die Recherche-Werkstatt
Oliver Woog

„Seine Zeit beginnt erst“.
Franz Schubert in der niederöster -
reichischen Gedächtniskultur
Werner Telesko

Franz Schubert – Stadt-Land.
Harmonische Dissonanzen
Edwin Vanecek

Schubert und das Habsburgerreich im
Zeitalter der Revolutionen
Franz L. Fillafer

Das Unvollendete bei Franz Schubert
Otto Biba

Die Legende Franz Schubert.
Zum Nachleben des Komponisten
Stefan Schmidl
 

Endnoten

Impressum